25 Jahre Jubiläums-Radtour August 2014 in Ungarn

25 Jahre Jubiläums-Radtour August 2014 in Ungarn

Kaum zu glauben aber wahr, vor 25 Jahren hatten wir die erste gemeinsame Radtour,

die von Passau auf den Neusiedlersee führte. Heuer kehrten wir an den größten Steppensee Europas zurück. Hier ein Kurzbericht unserer Tour 2014:

1.       Tag: Anreise nach Ungarn in die Stadt Sopron

2.       Tag: Dieser war wohl der anstrengendste Tag. Es ging rund um den Neusiedlersee und über die ungarische Seite zurück nach Sopron – ca. 140 km.

3.       Tag: Etwas müde vom Vortag aber trotzdem voll motiviert, wieder bei schönem Wetter fuhren wir in eine etwas andere Richtung über den Grenzübergang Klingenbach Richtung Römersteinbruch St. Margareten. Diese schöne Anlage (wo heuer die AIDA aufgeführt wurde) konnten wir von außen besichtigen. Über das schöne, hügelige Weingebiet ging es dann Richtung Rust, wo wir wie es sich gehört, uns den guten Wein munden ließen. Nach einer ausgiebigen Rast und gutem Essen fuhren wir über die schönen Radwege zurück zum Grenzübergang Klingenbach. Dort gab es ein großes Fest zum Jubiläum-Grenzöffnung –Fall-Stacheldraht. Auch unsere Runde feierte mit und so mancher war schwer zu überreden, den Weg ins Hotel anzutreten. Letztendlich hatten auch wir an diesem Tag an die 80 km in den Beinen.

4.       Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück (wie alle Tage) ging es bei leichtem Nieselregen wieder Richtung See. Die erste Strecke ging durch einen wildromantischen Wald bis zu der Bootsanlegestelle Fertorakos. Dann ging es mit dem Boot nach Mörbisch. Dort trafen wir wieder drei Freunde, die nach einem Kettenriss direkt nach Mörbisch fuhren. Von Mörbisch nach Illmitz wiederum mit der Fähre lautete dann der Radlerspruch „aufsitzen und schwitzen“. Bald gab es die nächste Mittagspause (das leibliche Wohl sollte nicht zu kurz kommen). Danach fuhren wir zum tiefsten Punkt Österreichs, in der Nähe von Apetlon. Nach einer kurzen Rast mitten im Weingebiet und über die Grenze mit schon müden Beinen trafen wir am frühen Abend, nach ca. 90 km) wieder in Sopron bzw. unserem Hotel ein. Bei gutem Abendessen und fröhlichem Beisammensein ließen wir den letzten Abend ausklingen.

5.       Tag: Nach dem Frühstück und Zimmer räumen wurden die Räder verladen – dann noch zahlen und ab in die Heimat. Am frühen Nachmittag kamen wir Gott sei Dank wieder gut zu Hause an. Bei einem guten, schnellen Abschlussbier hieß es wieder „schön war’s, gut war’s , lustig war’s und tritt feste … bis auf ein Neues „2015“

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